Menschen, die sich selbst für Vampire halten

Vielleicht haben manche von euch schon von diesen Leuten gehört, die sich selbst für Vampire halten, Blut trinken, die Zähne machen lassen, Sonnenlicht meiden...
Was denkt ihr darüber? Sind diese Menschen einfach nur verrückt oder denkt ihr, dass das viel weiter geht.

Ich denke allen ist klar, dass diese Leute KEINE Vampire sind. Und ich finde, dass man schon einen kleinen psychischen Schaden haben muss, wenn man denkt, man ist ein Vampir. Sie reden es sich selbst ein und glauben es schließlich irgendwann. Das ist krank. Und das schlimme ist, ich weiß nicht, ob sie durch Serien und Bücher dazu kommen oder ein plötzlicher Tick ihrerseits die Oberhand gewonnen hat.

Ist im endeffekt deren Sache, solange sie mich nicht beißen oder anderen weh tun, sollen sie mal machen, aber ich denke mal, so wirklich alles in Ordnung kann bei denen nicht sein.

Ich kenn solche "Vampire" nicht persönlich, hab nur öfters auf der Straße schon solche Menschen gesehen. Ich weiß nicht, aber iwie denk ich, die haben iwie kleine psychische Probleme. Sich die Zähne zuspitzen zulassen oder sich so zu schminken/anzuziehen wie ein Vampir ist noch iwie "akzeptabel", aber nie rausgehen in die Sonne? Blut trinken? Da hört sich mMn der Spaß auf.

Solange es noch recht harmlos ist und sie nicht allzu sehr dabei abdrehen soll's mir recht sein...
aber seit ich den Film "Vampire Clan" (der Film spielt nach einer wahren Begebenheit) hätte ich doch ein mulmiges Gefühl solchen Leuten -vor allem nachts allein:roll:- zu begegnen.
In dem Film geht es um eine Gruppe von Teenagern, die gegenseitig ihr Blut trinken und deren Anführer Rod Ferrell, der mehrere Menschen als Opfergabe für den Teufel getötet hat. Er dachte dadurch würde er zu einer höheren Macht aufsteigen... Total krank.
Ja, soviel zu Leuten, die sich für Vampire halten...

Ich kann den Film aber empfehlen. Rod Ferrell wird da übrigens von Drew Fuller aus Charmed gespielt